Ei, ei, ei....


.... im Glas
... in der Schüssel



... und die Zwei bewachen die Haustür!

Wünsche euch eine schöne Woche,






Feldsalat.....


..... aus Deutschland,
Paprika aus Ungarn,
Gurken aus Spanien,
Tomaten aus Marokko,
Feta aus Griechenland,
Zwiebeln, Essig und Salz aus Italien,
Speck und Öl aus Österreich,
Schnittlauch aus meinem Garten. 
(und alles BIO!!! ???)

Gestern habe ich mal genau geschaut woher die Zutaten kommen und mir gedacht,
gut das es wenigsten hier kein Verständigungs- und Migrationsproblem gibt,
denn sonst wär mein Feldsalat ganz schön "nackert" daher gekommen!!!

Feldsalat, Gurken, Paprika und Tomaten mischen.
In einer beschichteten Pfanne Frühstücksspeck ausbraten, herausnehmen, im verbliebenen Fett weiße Zwiebeln kurz anbraten. Mit zwei Teelöffel Honig karamelisieren und mit Balsamico ablöschen. Salz und Pfeffer zugeben und warm mit dem Salat mischen. Feta-Käse, Speck u. viel Schnittlauch darüber geben.
Wers mag: Kürbiskernöl passt auch noch wunderbar darüber!
Er war zwar weit gereist aber "sauguad"!

Servus,




Eine der besten Erfindungen seit es Essen gibt....

... haben wir(s) den lieben Österreichern zu verdanken (?): Das WIENER SCHNITZEL
Mein Mann könnte es jeden Tag essen - ich nur jeden zweiten !!!


    
Zuerst durchläuft das dünn geplättete Fleisch die "Panierstrasse".


Dann schmiegen sie sich wie Ying&Yang im heißen Butterschmalz neben einander,
bis sie appetitlich braun sind.
Und jawohl  -  richtig viel Butterschmalz muss es sein - nur so schmeckts richtig gut!!!

   
Die beste Symbiose geht das Schnitzerl mit Kartoffel- und gemischten Salaten ein.

Viel Schnittlauch und "a Zitronenspalterl"- dann wärs perfekt, wenn ich die Zitrone nicht vergessen hätt !!!


Und auch zum tausendsten Mal hats wieder gut geschmeckt!

Einen schönen Wochenstart,




Farben von Jaipur....

heißt meine Lieblingsgewürz für ein Gulasch nach einem von mir etwas abgewandelten Rezept der Firma Herbaria.
Eine liebe Freundin hatte es mir einmal geschenkt und sehr davon geschwärmt. Es stand dann ein halbes Jahr im Regal, weil mich der Geruch so an Lebkuchen erinnerte:  Zimt, Vanille... - ob das wohl zu Fleisch passt? - eher nicht, dachte ich immer. Es hat rein gar keine Ähnlichkeit mit all den vielen Currys die ich kannte. Aber irgendwann hab ichs dann doch ausprobiert und konnte es nicht fassen, denn es ist einfach köstlich!!!
Seither habe ich es schon viele Male gekocht und jeder ist davon begeistert.


für 4 Personen:

1 kg Rinder- o. Lammgulasch 
 2 große Zwiebel kl. geschnitten
2-3 Möhren in grobe Stücke teilen
1 geh. EL Farben von Jaipur
1 TL Salz u. 1/2 TL Zucker
2-3 Knoblauchzehen kl. geschnitten
3 EL heller Balsamico
2 geh. EL Tomatenmark
1/2 l Fleisch- o. Gemüsebrühe
1 EL Butterschmalz

Das Fleisch im heißen Schmalz kräftig anbraten, Zwiebeln u. Möhren kurz mitrösten.
Gewürz, Salz, Zucker, Knoblauch u. Essig verrühren und mit dem Fleisch mischen bis alles mit der Paste überzogen ist. Das Tomatenmark kurz mit anschwitzen, mit Brühe auffüllen und ca. 1 1/2 Std. köcheln lassen. Mit Salz abschmecken und mit Duftreis servieren.

Ihr müsst es unbedingt versuchen, 
es ist ein tolles orientalisches Aroma - ohne weihnachtlichen Touch!!!

Einen schönen Tag wünscht Euch,

Ich hätt ja so gern ne´ neue....

.... seit ich mich immer bei den
 nordischen-Bloggerinnen herumtreibe und dort die schönen weißen Küchen bestaune !!!
Aber zum Aufruf von Steph von KuLa traue ich mich jetzt und zeig euch meine alte Küche.

 Einen schönen Sonntagabend,


Näh-Virus




Nach dem ich einen leichten Grippe-Virus überstanden hatte, hat mich der nächste voll erwischt!!! Wenn ich mich aber in der Blogger-Welt so umschaue, handelt es sich hierbei vermutlich sogar um eine Pandemie.
Hier nun meine ersten Versuche kleine "Gretelies" zu nähen. Das macht richtig Spaß, weils nach dem
 1. zaghaften Versuch dann eigentlich recht schnell geht.


Mit lieben Gruß,






Der Kommentar beim Bloggen ist wie das Salz in der Suppe - also her damit!!!


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